Christa Wolf und Brigitte Reimann lernten sich auf einer Reise des Schriftstellerverbandes nach Moskau 1963 kennen. Dies war der Beginn einer Freundschaft zweier eigenwilliger, engagierter und kreativer Frauen. In einer Zeit, in der man nicht offen sprechen und schreiben konnte, vertrauten sie sich einander in ihren Briefen an. Ihre Briefe entfalten ein authentisches Portrait des Alltags in der DDR der 60er und 70er Jahre – voller Schwierigkeiten, Hoffnungen und Illusionen – eine „Ankunft im Alltag" zweier großes Schriftstellerinnen. Es scheint von der DDR wenig übrig geblieben zu sein. Liest man aber das Werk von Brigitte Reimann und Christa Wolf, so steht ihre geistige Lebendigkeit mitten im Raum.
Am 1. Dezember jährt sich der Todestag Christa Wolfs zum 13. Mal, ein Anlass diese beiden Künstlerinnen zu Wort kommen zu lassen.
Idee und Konzept: Inga Bruderek
29. November 2024 / 19 Uhr / Schloss Schönhausen
Mit freundlicher Genehmigung © Aufbau Verlag GmbH & Co. KG, Berlin 2024
Am 21. Juli 2023 wäre die bekannte DDR - Schriftstellerin 90 Jahre alt geworden. Berühmt wurde sie vor allem durch ihren unvollendeten Roman "Franziska Linkerhand" und durch ihre Tagebücher. Wir freuen uns, dass wir mit zwei Produktionen als Kooperationspartner vertreten sind.
„ … Niemals habe ich so stark das Gefühl gehabt, dem Menschen begegnet zu sein, der mir ganz entspricht. Es ist als sei er ein Stück von mir..“
(Tagebuch Brigitte Reimann, 29.03.1958)
Brigitte Reimann und Siegfried Pitschmann lernen sich 1958 in Petzow kennen. Sie verlieben sich, verlassen ihre
Ehepartner füreinander und heiraten. Die Dichterin und der Dichter leben und schreiben gemeinsam, sie wollen neue Wege gehen.
Doch beide verzweifeln zunehmend an der Wirklichkeit und den Widersprüchen der DDR, denn ihre Träume und Vorstellungen kollidieren mehr und mehr mit dem sie umgebenden System. Die Frage, in wie weit man die eigene Vorstellung von Wahrheit mit den herrschenden Gegebenheiten zusammenbringen kann, stürzt beide immer wieder aufs Neue in Krisen. Sie leben und lieben - Erfolge, kurze Trennungen, Liebschaften. Schließlich zieht Pitschmann nach einer ihrer Affairen den Schlussstrich. Als klar ist, dass die Beziehung gescheitert ist, finden sie die „Abschiedsüberschrift“ für ihre verlorene Liebe im Schlusssatz von Hemingway`s FIESTA : „Wär` schön gewesen...“
VERSUCH VON LIEBE - wär schön gewesen
ein Theaterabend zu Brigitte Reimann
Idee und Konzept: Inga Bruderek
Spiel: Harald Polzin und Inga Bruderek
Kostüm: Bernadette Weber
Künstlerische Leitung: Tribüne Berlin
18. Oktober 2023 / 19 Uhr / KUFA Hoyerswerda
28. Oktober 2023 / 19 Uhr / Theater Ost
mit freundlicher Genehmigung: Aisthesis Verlag , Aufbau Verlage Berlin 2023
gefördert durch das Landesförderinstitut Mecklenburg - Vorpommern und den Landkreis Vorpommern - Greifswald
Brigitte Reimann und Christa Wolf - eine Freundschaft in Briefen
Christa Wolf und Brigitte Reimann lernten sich auf einer Reise des Schriftstellerverbandes nach Moskau 1963 kennen. Dies war der Beginn einer Freundschaft zweier eigenwilliger, engagierter, kreativer Frauen. In einer Zeit, in der man nicht offen sprechen und schreiben konnte, vertrauten sie sich in ihren Briefen einander an. Sie machten sich Mut, den eigenen Weg zu verfolgen und Konflikte durchzustehen. Für beide waren es schwierige Jahre, bedrängt durch politische Konflikte und schwere Krankheiten. Ihre Briefe entfalten ein authentisches Portrait des Alltags in der DDR der 60er und 70er Jahre - voller Schwierigkeiten, Hoffnungen und Illusionen. Eine "Ankunft im Alltag" zweier großer Schriftstellerinnen.
Mit freundlicher Genehmigung © Aufbau Verlag GmbH & Co. KG, Berlin 2023
18. Juni 2023 / 19 Uhr/ Theater Ost Moriz-Seeler-Straße 1, 12489 Berlin
„Zuhause. Was ist das? Zuhause ist dort, wo die Menschen dich willkommen heißen, wenn du eintrittst. Mein Zuhause gibt es nicht mehr. Meine Wohnung gehört mir nicht mehr, meine Menschen gibt es nicht mehr.“
Brünn 1945 -
Gerta Schnirch, Mutter einer nur wenige
Monate alten Tochter, wird in der Nacht vom 31. Mai 1945 im sogenannten Brünner Todesmarsch vertrieben. Nach Jahren der Zwangsarbeit kehrt sie mit ihrer Tochter in die fremde Heimatstadt zurück,
in der sie sich nicht mehr zurechtfindet.
Eine junge
Frau gerät in den Mahlstrom der Geschichte. Sie wird in die historischen Ereignisse hineingerissen, ohne Hinblick auf Schuld, Bestrafung oder Buße. Sie versucht sich ihre Würde zu erhalten und es
bleibt ihr nichts, als sich unterzuordnen, wegzuducken und ihren Schmerz in ihrem Inneren zu verschließen.
Szenische Lesung mit: Isabelle Vogt, Sophie Conrad, Inga Bruderek, Juri Effenberg, Harald Effenberg
Theaterstück von Inga Bruderek nach dem Roman "Vyhnáni Gerty Schnirch" von Katerina Tuckova
03. Juni 2022 , 19 Uhr
Schloss Schönhausen
Tschaikowskistr. 1, 13156 Berlin
Eintritt 15 € , ermäßigt 12 €
Karten unter: schloss-schoenhausen@spsg.de oder 030. 40 39 49 26 25
"Meine liebe, gute Herzensfrau, was soll ich Dir für Trost sagen? Ich habe selber nicht viel, und Du weißt, ich kann nichts schreiben und sprechen, was mir nicht von Herzen geht..."
(Theodor Fontane an Emilie, 17.04.1852)
Dichter, Geliebter – eine außergewöhnliche Frau.
Briefe, als Brücke in Zeiten des Getrenntseins.
50 Jahre durch Höhen und Tiefen einer Ehe.
Zeilen, die es an Spannung mit Fontanes Romanen aufnehmen können.
Theodor und Emilie Fontane – eine außergewöhnliche Künstlerehe. Die Briefe, die sich beide schreiben gewähren tiefen Einblicke in die Höhen und Tiefen einer Dichterexistenz. Ihre Korrespondenz
umspannt ein halbes Jahrhundert. Sie enthalten Überraschendes und Schmerzliches, Schönes und Tieftrauriges. Sie zeichnen das Bild eines gleichberechtigten Paares und Emilie stellt am Ende
fest: „Es war doch ein schönes Leben mit ihm, und ich würde gleich noch einmal beginnen.“
Mit: Inga Bruderek und Juri Effenberg
06. August 2022 / 17.00 Uhr / Schloss Paretz
Schloss & Park Paretz , Parkring 1 , 14669 Paretz / Ketzin
Treffpunkt: Grottenberg
Bei schlechtem Wetter findet die Lesung im Saalgebäude statt.
Mit freundlicher Genehmigung © Aufbau Verlag GmbH & Co. KG, Berlin
„Zuhause. Was ist das? Zuhause ist dort, wo die Menschen dich willkommen heißen, wenn du eintrittst. Mein Zuhause gibt es nicht mehr. Meine Wohnung gehört mir nicht mehr, meine Menschen gibt es nicht mehr.“
Brünn 1945 - Gerta Schnirch, Mutter einer nur wenige Monate alten Tochter, wird in der Nacht vom 30. zum 31. Mai 1945 im sogenannten Brünner Todesmarsch vertrieben. Nach Jahren der Zwangsarbeit kehrt sie mit ihrer Tochter in die fremde Heimatstadt zurück, in der sie sich nicht mehr zurechtfindet. Als Deutsche stigmatisiert lebt sie am Rand der tschechoslowakischen Gesellschaft.
Theaterstück nach dem Roman "Vyhnáni Gerty Schnirch" von Katerina Tuckova
Mit: Inga Bruderek, Sophie Conrad, Harald Effenberg, Juri Effenberg, Isabelle Vogt
31. März 2022 , 19 Uhr
KLAK in der Fabrik
Paul - Lincke - Ufer 44 A
2. Hof / Aufgang A / 2. Stock
Karten und Anmeldung unter: info@klak-verlag.de oder tribuene.berlin@aol.de ( 10 € / ermäßigt 5 € )
gefördert vom Landesförderinstitut Mecklenburg - Vorpommern
Es waren einmal ein junges Mädchen und ein junger Mann.
Sie trafen sich ganz zufällig und verliebten sich.
Und es erschien ihnen wie ein Märchen. Aber es wurde keines....
Emma, „Lämmchen“ und Johannes Pinneberg, „der Junge“ verlieben sich. Emma wird schwanger und beide versuchen, mit seinem kleinen Gehalt über die Runden zu kommen. Nachdem Pinneberg seine Arbeit verliert, scheint Berlin für beide ein Glücksversprechen, denn hier kann jeder durchkommen. Der "kleine Mann" versucht es bis zur Selbstauflösung, steckt jede Demütigung weg, schluckt und buckelt, will um jeden Preis seine kleine Familie durchbringen. Er verliert auch in Berlin seine Arbeit. Pinneberg, sein Lämmchen und ihr Murkel finden sich am Rand der Stadt wieder- weggedrängt, vergessen, nicht mehr dazugehörend.
Kleiner Mann, was nun? - Hans Fallada
Lesung mit Inga Bruderek und Harald Polzin
25. Februar 2022 // 20 Uhr im Theater unterm Dach
Bild: © H. B.
Karten unter:
Wiederaufnahme
„…Zu wem hätte ich denn gehen sollen - heute, als ich begriffen hatte, dass ich meinen Bruder verlieren würde? Morgen wäre Uli abgereist… Ich ging zur Tür, alles drehte sich in mir. Ich fand die Klinke und draußen im Flur hielt ich mich eine Weile an der Klinke fest, während ich auf seine Stimme wartete…“
Wiederaufnahme von "Die Geschwister"
Regie + Ausstattung: Ariane Kareev
Es spielen: Inga Bruderek, Juri Effenberg, Friederike Pöschel, Lutz Wessel
Textfassung: Inga Bruderek, Friederike Pöschel
Produktionsleitung: Inga Bruderek, Friederike Pöschel
11. + 12. November , 20 Uhr // Theater unterm Dach
Mit freundlicher Genehmigung des Aufbau Verlags Berlin
Gefördert durch Rosa-Luxemburg-Stiftung, Bezirksamt Pankow
in Kooperation mit TuD - Theater unterm Dach Berlin, TFK - Theaterforum Kreuzberg
Es waren einmal ein junges Mädchen und ein junger Mann.
Sie trafen sich ganz zufällig und verliebten sich.
Und es erschien ihnen wie ein Märchen. Aber es wurde keines....
Emma, „Lämmchen“ und Johannes Pinneberg, „der Junge“ verlieben sich. Emma wird schwanger und beide versuchen, mit seinem kleinen Gehalt über die Runden zu kommen. Nachdem Pinneberg seine Arbeit verliert, scheint Berlin für beide ein Glücksversprechen, denn hier kann jeder durchkommen. Der "kleine Mann" versucht es bis zur Selbstauflösung, steckt jede Demütigung weg, schluckt und buckelt, will um jeden Preis seine kleine Familie durchbringen. Er verliert auch in Berlin seine Arbeit. Pinneberg, sein Lämmchen und ihr Murkel finden sich am Rand der Stadt wieder- weggedrängt, vergessen, nicht mehr dazugehörend.
Kleiner Mann, was nun? - Hans Fallada
Lesung mit Inga Bruderek und Harald Polzin
11. September 2021, 19 Uhr und 12. September 2021, 11 Uhr; Schloss Schönhausen
Karten unter: schloss-schoenhausen@spsg.de (15 €/ ermäßigt 12 €)
Bild: © H. B.
"Meine liebe, gute Herzensfrau, was soll ich Dir für Trost sagen? Ich habe selber nicht viel, und Du weißt, ich kann nichts schreiben und sprechen, was mir nicht von Herzen geht..."
(Theodor Fontane an Emilie, 17.04.1852)
Dichter, Geliebter – eine außergewöhnliche Frau.
Briefe, als Brücke in Zeiten des Getrenntseins.
50 Jahre durch Höhen und Tiefen einer Ehe.
Zeilen, die es an Spannung mit Fontanes Romanen aufnehmen können.
Theodor und Emilie Fontane – eine außergewöhnliche Künstlerehe. Die Briefe, die sich beide schreiben gewähren tiefen Einblicke in die Höhen und Tiefen einer Dichterexistenz. Ihre Korrespondenz
umspannt ein halbes Jahrhundert. Sie enthalten Überraschendes und Schmerzliches, Schönes und Tieftrauriges. Sie zeichnen das Bild eines gleichberechtigten Paares und Emilie stellt am Ende
fest: „Es war doch ein schönes Leben mit ihm, und ich würde gleich noch einmal beginnen.“
Es lesen: Inga Bruderek und Harald Polzin
In Kooperation mit der Fontane Gesellschaft, Sektion Berlin- Brandenburg
Termine:
22. November 2020, 15.30 Uhr - Schloss Paretz
23. November 2020, 18 Uhr - Fontane Gesellschaft- Ingeborg Drewitsch Bibliothek Berlin
Mit freundlicher Genehmigung © Aufbau Verlag GmbH & Co. KG, Berlin
Fotos: Josefine Hüttig
"...Zu wem hätte ich denn gehen sollen-heute, als ich begriffen hatte, dass ich meinen Bruder verlieren würde? Morgen wäre Uli abgereist... Ich ging zur Tür, alles drehte sich in mir. Ich fand die Klinke und draussen im Flur hielt ich mich eine Weile an der Klinke fest, während ich auf seine Stimme wartete..."
Ostern 1961. Elisabeth, eine junge Malerin, erfährt, dass ihr über alles geliebter Bruder Ulrich in den Westen fliehen möchte. Ulrich sieht für sich keine Zukunft mehr in der DDR, an die er einst geglaubt hatte. Elisabeth ist verzweifelt und fragt sich: Was wird bleiben von ihrer Liebe und ihren gemeinsamen Idealen, wenn jeder in einem anderen Teil Deutschlands lebt? Sie will, sie muss Ulrich aufhalten und dafür ist ihr jedes Mittel recht. Sie hat noch anderthalb Tage Zeit.
In ihrer 1963 erschienenen Erzählung verarbeitet Brigitte Reimann die menschlichen Konflikte der deutschen Teilung, deren Lösung mit dem Bau der Berliner Mauer in unendliche Ferne zu rücken
schien.
Auf was für ein wiedervereintes neues Deutschland schauen wir heute 30 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer?
Es spielen: Inga Bruderek, Ole Eisfeld, Friederike Pöschel, Lutz Wessel
Regie und Ausstattung: Ariane Kareev
Textfassung: Friederike Pöschel und Inga Bruderek
Produktionsleitung: Friederike Pöschel und Inga Bruderek
Termine: 15.11. - 17.11.2019 // 20 Uhr // Theaterforum Kreuzberg
Eintritt: 15 €, ermäßigt 10 €, Karten unter: https://www.tfk-berlin.de/
Mit freundlicher Genehmigung des Aufbau Verlags Berlin
Gefördert durch Rosa-Luxemburg-Stiftung
In Kooperation mit TuD - Theater unterm Dach Berlin, TFK - Theaterforum Kreuzberg
https://www.berlin.de/land/kalender/index.php?detail=125557&ls=0&c=218&date_start=10.11.2019
"Meine liebe, gute Herzensfrau, was soll ich Dir für Trost sagen? Ich habe selber nicht viel, und Du weißt, ich kann nichts schreiben und sprechen, was mir nicht von Herzen geht..."
(Theodor Fontane an Emilie, 17.04.1852)
Dichter, Geliebter – eine außergewöhnliche Frau.
Briefe, als Brücke in Zeiten des Getrenntseins.
50 Jahre durch Höhen und Tiefen einer Ehe.
Zeilen, die es an Spannung mit Fontanes Romanen aufnehmen können.
Theodor und Emilie Fontane – eine außergewöhnliche Künstlerehe. Die Briefe, die sich beide schreiben gewähren tiefen Einblicke in die Höhen und Tiefen einer Dichterexistenz. Ihre Korrespondenz
umspannt ein halbes Jahrhundert. Sie enthalten Überraschendes und Schmerzliches, Schönes und Tieftrauriges. Sie zeichnen das Bild eines gleichberechtigten Paares und Emilie stellt am Ende
fest: „Es war doch ein schönes Leben mit ihm, und ich würde gleich noch einmal beginnen.“
Es lesen: Inga Bruderek und Harald Polzin
Termine:
30. August 2019, 19 Uhr - Schloss Oranienburg; Reservierung unter Tel.: 03301- 537437 oder schlossmuseum-oranienburg@spsg.de
https://www.spsg.de/schloesser-gaerten/objekt/schlossmuseum-oranienburg/
21. November 2019, 18 Uhr - Salzkirche Tangermünde
15. Dezember 2019, 11 Uhr ( Matinée) - Schloss Niederschönhausen
Mit freundlicher Genehmigung © Aufbau Verlag GmbH & Co. KG, Berlin
Tragikomödie von André Bruderek
Wir freuen uns auf eine neue Spielstätten Kooperation. Dieses Mal mit dem Theaterforum Kreuzberg !
Im Juli spielen wir zwei Vorstellungen in diesem renomierten Haus.
Es lesen:
Harald Effenberg Marc
Antje Widdra Mia
Harald Heinz Emil
Inga Bruderek Ellen
Juri Effenberg Armin
Karien Anna Weber Theresa
Jerome Winistädt Beat
Peter Tabatt Sven + Percy
Termine
13. + 14. Juli, jeweils um 20.00 Uhr.
Eintritt: 15 €, ermäßigt 10 €. Karten sind reservier- und kaufbar über: https://www.tfk-berlin.de/
Löwenpalais - Berlin // JUBILÄUM oder Der Unternehmer // 12.01.2018
Fotos: Josefine Hüttig
Tragikomödie von André Bruderek
Ellen will Marc. Marc will Chica. Mia will die Trennung.
Wie jedes Jahr feiert der pensionierte Lehrer Emil Schukat seinen Geburtstag in der Villa seines Schwiegersohnes Marc. Und wie jedes Jahr ist der Klinikbesitzer Marc Laschke bereit, dieses langweilige Ereignis mit Gleichmut zu ertragen. Doch diesmal laufen die Ereignisse aus dem Ruder. Seine Frau Mia hat von seiner Affaire erfahren.
Mias Freundin, die Künstlerin Ellen, steckt in einer schweren Krise: ihre finanzielle Lage ist desaströs. Ein Leben an diesem See mit einem Mann wie Marc erscheint ihr wie ein Traum.
Armin will Theresa. Theresa einen ganz normalen Mann. Und Beat die Liebe aller Frauen.
Armin und Beat stürmen das Familienfest. Armin will Emils Enkelin Theresa zurück erobern. Theresa will nichts mehr von ihm wissen. Als Armin sich weigert zu gehen, eskaliert die Situation. Völlig enthemmt nutzt er den Eklat für einen Rundumschlag gegen all das, was er die bürgerlichen Verlogenheiten nennt.
Was aber will Emil ?
Wird sein 78igster Geburstag wirklich gefeiert ?
Da erscheint ein Mann namens Sven.
Während in den oberen Etagen die Emotionen kochen, und der Kampf um die Deutungshoheit in die Endrunde geht, arbeitet Sven im Keller der Villa an seiner neuesten digitalen Erfindung "Play-and-go-Susi".
Mit:
Harald Polzin ; Harald Effenberg
Antje Widdra
Inga Bruderek
Juri Effenberg
Karien Anna Weber
Gabriel Marrer
Philipp Sonntag
Peter Tabatt
Marc
Mia
Ellen
Armin
Theresa
Beat
Emil
Sven
Freitag, den 12.01.2018 um 19.30 Uhr im Löwenpalais in Berlin // Königsallee 30, 14193 Berlin
Samstag, den 13.01.2018 um 19.30 Uhr im ART-SUPERMARKT in Potsdam/Golm // Reiherbergstr. 14,
14476 Potsdam / Golm ( direkt gegenüber Lanndhotel Potsdam)
Eintritt: 12 € , ermäßigt 8 €
Kartenreservierung über : Tribuene Berlin: Telefon: 0152 24397104 oder per Mail: tribuene.berlin@aol.de
https://www.facebook.com/events/1979708662251799/
Theaterstück von Sarah Amanda Dulgeris
Ostberlin 1976: Die junge Ela lernt Dimi auf dem Alex kennen. Seine Eltern flohen aus Griechenland, und da er in
West-Berlin lebt, verbietet die Stasi den Kontakt.
Nach einem Sommer voller Leidenschaft wird Ela in den Jugendwerkhof gesperrt. Trotz dreijähriger Trennung und vieler Eskapaden hält ihre Liebe stand.
1980: Ausreiseantrag mit dem kleinen Sohn.
1981: Ausreise nach West-Berlin.
Doch ihre Hoffnungen erfüllen sich nicht, die beiden verlieren sich im Westen.
Dimi verfällt seiner Spielsucht und rutscht ins kriminelle Milieu ab. Die Kinder mitten zwischen zwei Menschen, die es versucht haben:
Eine Generation voller Angst, Wut und Ohnmacht wächst heran.
Mit: Inga Bruderek, Sarah Amanda Dulgeris, Maximilian Rösler, Bernd Stempel
Regie: Ariane Kareev
Text: Sarah Amanda Dulgeris
18. Juni 2017 // 19 Uhr // TAK Theater im Aufbauhaus // Prinzenstraße 89 F // 10969 Berlin
Tickets: 16 € // ermäßigt 12 € karten@tak-berlin.de // tel. 030 - 343 912 91
http://tak-berlin.de/spielplan/2017-06-18-170000-die-legende-von-dimi-und-ela
Mit Unterstützung des PAF - Performing Arts Festival 2017
Wir freuen uns, dass das Stück "DIE LEGENDE VON DIMI UND ELA" nach Leipzig eingeladen wurde.
Im Rahmen des Festivals "Narrative der Krise / Narrazioni della crisi / Αφηγήσεις της κρίσης" wird das Stück der jungen Autorin Sarah Amanda Dulgeris in der Schaubühne Lindenfels gelesen.
Theaterstück von Sarah Amanda Dulgeris
Im September gibt's die Wiederaufnahme von "Die Legende von Dimi und Ela"
29.09.2016 // 20 Uhr // Theaterdiscounter // Klosterstr. 44 // 10179 Berlin Mitte
30.09.2016 // 20 Uhr // Theaterdiscounter // Klosterstr. 44 // 10179 Berlin Mitte
Es spielen: Maximilian Rösler, Bernd Stempel, Inga Bruderek, Sarah Amanda Dulgeris
Regie: Ariane Kareev
Text: Sarah Amanda Dulgeris
Karten: 13€ / ermäßigt 8 €
Reservierungen unter: info@theaterdiscounter.de T / +49 (30) 28 09 30 62
http://www.theaterdiscounter.de/stuecke
Theaterstück von Sarah Amanda Dulgeris
Ostberlin 1976: Die junge Ela lernt Dimi auf dem Alex kennen. Seine Eltern flohen aus Griechenland, und da er in
West-Berlin lebt, verbietet die Stasi den Kontakt.
Nach einem Sommer voller Leidenschaft wird Ela in den Jugendwerkhof gesperrt. Trotz dreijähriger Trennung und vieler Eskapaden hält ihre Liebe stand.
1980: Ausreiseantrag mit dem kleinen Sohn.
1981: Ausreise nach West-Berlin.
Doch ihre Hoffnungen erfüllen sich nicht, die beiden verlieren sich im Westen.
Dimi verfällt seiner Spielsucht und rutscht ins kriminelle Milieu ab.
Eine Generation voller Angst, Wut und Ohnmacht wächst heran.
Es lesen: Inga Bruderek, Sarah Amanda Dulgeris, Maximilian Rösler, Bernd Stempel
Regie: Ariane Kareev
Text: Sarah Amanda Dulgeris.
23.06.2016 // 20 Uhr // Theaterdiscounter // Klosterstr. 44 // 10179 Berlin Mitte
24.06.2016 // 20 Uhr // Theaterdiscounter // Klosterstr. 44 // 10179 Berlin Mitte
Karten: 13€ / ermäßigt 8 €
Reservierungen unter: info@theaterdiscounter.de T / +49 (30) 28 09 30 62
http://www.theaterdiscounter.de/spielplan/2016/06
Tragikomödie von André Bruderek
Für alle, die unsere Aufführung im September / Oktober nicht gesehen haben oder für diejenigen, die noch einmal erleben möchten, wie die Geschichte mit Emils 78igsten Geburtstag ausgeht- ob Mia sich nun von Marc trennt oder nicht, ob Ellen Marc bekommt oder dieser am Ende doch mit einer gewissen Chica durchbrennen wird - der kommt am:
15.11.2015 // 19 Uhr // Galerie 1er Étage im BREL // Savignyplatz 1// 10623 Berlin
Es lesen:
Harald Effenberg, Antje Widdra, Juri Effenberg, Inga Bruderek, Gabriel Marrer, Karien Anna Weber, Peter Tabatt, Wolfgang Krautwig
Ticketreservierungen: tribuene.berlin@aol.de
Eintritt: 10 €
https://www.facebook.com/www.tribuene.berlin.e.v/
http://www.cafebrel.de/termine/lesung151115.php
Tragikomödie von André Bruderek
Ellen will Marc.
Marc will Chica.
Mia will die Trennung.
Armin will Theresa.
Theresa einen ganz normalen Mann.
Und Beat die Liebe aller Frauen.
Was aber will Emil?
Wird sein 78igster Geburtstag wirklich gefeiert?
Da erscheint ein Mann namens Sven.
26.09.2015 + 11.10.2015 // jeweils 20 Uhr // Galerie 1er Étage im BREL // Savignyplatz 1 // 10623 Berlin
Es lesen:
Harald Effenberg, Antje Widdra, Juri Effenberg, Inga Bruderek, Gabriel Marrer, Karien Anna Weber, Peter Tabatt, Wolfgang Krautwig
Ticketreservierungen: tribuene.berlin@aol.de
Eintritt: 10 €
http://cafebrel.de/lesung260915.php
http://www.zitty.de/jubilaum-oder-der-unternehmer.html